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Fische-Vollmond - Jungfrau Mond

Fische-Vollmond

Vollmond in Fische – Jungfrau Mond

22.02.2016 – 19.19‘51‘‘ Uhr – Düsseldorf

Fische-Vollmond bedeutet, der Jungfrau Mond wird von der Fische Sonne voll angestrahlt und daher spiegelt er die archetypischen Fische-Eigenschaften klar und deutlich. Dies beleuchtet die Existenz-Achse und wir sind alle angesprochen, unsere Existenz bewusst wahr zu nehmen und zu spüren, was es heißt, uneingeschränkt das Recht auf Leben zu haben.

Wir dürfen uns zurück ziehen und träumen oder bei der Arbeit unter freundlich-friedlichen Bedingungen wirken.

Und doch haben wir Angst vor Auflösung, weil der Neptun so wenig greifbar ist und er die Sonne berührt. Er will uns aber eigentlich darauf hinweisen, dass die Liebe das Wichtigste im Leben sein sollte, die Liebe zum Nächsten UND zu sich selbst.

Man muss immer bei sich selbst anfangen: Liebet Euch selbst, dann werdet ihr auch geliebt!

Die neptunische Liebe ist anders als die herkömmliche Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Nähe. Sie gibt aus vollem Herzen ohne nehmen zu müssen. Diese Liebe will Neptun uns zeigen, besonders, seitdem (März 2011) er in seinem Zeichen Fische (bis 2026) steht.

Radix (Chancen und Möglichkeiten)

Die aktuelle Zeit ist voller Unsicherheit und auch Unruhe. Die Liebe soll uns helfen, im Detail das „große Ganze“ zu sehen.

Das aktuelle Bild liegt auf dem 2. Strahl (Liebe und Weisheit), auch hier ist die Botschaft:

Die Liebe ist das zentrale Anliegen!

Die übrigen Figuren stehen zum Teil latent und man kann nicht sicher sein, dass sie immer wirksam sind. Es ist eine Momentaufnahme, es geht nur um den heutigen Vollmond-Tag, aber dieser repräsentiert doch eindrucksvoll die Stimmung der Menschen.

Wir sollten inne halten und die Energie spüren, die in unsere Herzen einfließen will! Das wäre bereits große Mithilfe:

Inne Halten, Spüren und Fühlen, was IST. Die Nervosität einmal meditativ zurück stellen, positive Bilder „hochladen“, das befreit und bringt die Erleichterung, die wir uns selbst erfüllen müssen, denn von außen kommen keine Stützen. Die Gelegenheiten zur Erkenntnis kommen, wenn wir genau hinsehen, uns ein Bild machen und dann Schritt für Schritt voran gehen und eine Sache nach der anderen ansehen und erledigen.

Bequemlichkeit oder Trägheit droht, das müssen wir überwinden, ohne an andere zu delegieren. Schöne Worte sind auch nicht immer nützlich, manchmal vielleicht.

Heute folgen wir dem Konzept der Erfahrung und arbeiten gewissenhaft genau an Erneuerungen mit Augenmaß.

…Delegieren können wir heute intensive Leidenschaften, die erledigen wir dann morgen, oder wir lassen uns ganz in das Reich der Leidenschaften und Träume hinein fallen…

Ich wünsche einen angenehmen Abend!

Gabriele

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